Tötungen und Tod

Der Tod sollte, solange es andere Alternativen gibt, umspielt werden, da eine Tötung nahezu IMMER mit langwierigen Racheakten, OOC-Diskussionen, Streit und Frust verbunden sind ( ...auch Selbsttötungen ). Es ist also schlau sich an dieser Stelle ausreichend mit seinem Gegenspieler abzusprechen.

Aber manchmal kann der Tod eines Helden zu den dramatischsten und schönsten Rollenspielen gehören, die man in Erinnerung hat. Ein Tötungs-Rollenspiel sollte mindestens 15 Minuten dauern. Gebt euerm Gegner die Gelegenheit, den Tod seines Avatars auch richtig auszuspielen. Oft beendet man dadurch eine jahrelange und für viele Spieler liebgewonnenne Rolle. Die eigentliche Tötungshandlung muss in mindestes fünf Postings zu je fünf Worten beschrieben werden. Das Einverständnis des Getöteten muss nicht gesondert eingeholt werden.

Tod und Selbstmord führen zu drei Tagen Rollenspielpause für den Getöteten. In der Zeit trägt er den Meter "Ghost of ...". Danach kann er unter neu eingestelltem Meter Namen, als neue Person wieder in das RP einsteigen.

In Streitfragen ist ein Admin hinzu zu ziehen.

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